Strategie OÖ 2025

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Landessportdirektion
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8 Handlungsfelder und 150 Maßnahmen

Die Sportstrategie Oberösterreich 2025 baut auf insgesamt acht Handlungsfelder auf, wobei alle Handlungsfelder gleichwertig zu betrachten sind. Mit diesen acht Handlungsfeldern wird die gesamte Breite des Sports in Oberösterreich abgedeckt.

Handlungsfelder und Maßnahmen:

Image des Sports

1.1 Ausarbeitung eines nachhaltigen Programms für Sport-Inszenierung, Emotionalisierung und Sportmarketing im Hinblick auf Veranstaltungen und Vereinsarbeit.

Status: Start

Sprinterpositionen
Ähnliche Projekte und Aktionen anderer Bundesländer bzw. oberösterreichischer Institutionen wurden bereits recherchiert und zusammengefasst. Der „Tag des Sports und der Bewegung“ wird als Konzept mit individuellen und dezentralen Projekten und Initiativen gedacht. Zukünftig soll hier mit bestehenden Projekten und Partnern kooperiert und auf bewährte Netzwerke zurückgegriffen werden (Aktionstage für Bewegung in Schulen etc.). 
Aufgrund der Entwicklung des Coach-Support-Centers im Olympiazentrum wurde der Fokus auf die Trainerarbeit in Breiten- und Spitzensport gelegt. Eine Fachenquete am 3. Oktober 2017 fand unter dem Motto "Erfolgsfaktor Coach?!" mit zahlreichem Publikum aus den Dach- und Fachverbänden und Vereinen statt. Zudem wurde im ORF Oberösterreich eine Schwerpunktwoche zum Thema Trainerarbeit ausgestrahlt (Radiobeiträge, Bericht in Heute und Servicetipps).
Erstellen eines Konzeptes : Erfolgreiche, ehemalige Sportler/innen sollen besser in das Sportland integriert werden, weiters soll ihr Wissen und ihre Erfahrungen jungen Sportler/innen zugute kommen. 

Sportpolitik

Im Rahmen der Evaluierung des Oö. Sportgesetzes wurde der Landessportfachrat als stärkeres Gremium hervorgehoben. Das Gremium der oö. Fachverbände trifft sich nun halbjährlich zum sportlich informativen Austausch.
Relevante Themen der Verbände und Vereine werden in fachlichen Diskussionsrunden und/oder in Form von Workshops bearbeitet.

1.6 „Lobby Sport“ – Ausarbeitung eines Lobbying-Konzepts für Sport auf unterschiedlichen Ebenen

Status: Start

Sprinterpositionen
Fa. Hipp und Fa. Technogym konnten als neuer Sponsor für das Olympiazentrum gewonnen werden. Der Verein Start Up Sport (ehem. Verein Freunde des Oö. Spitzensports) ist reorganisiert und basiert per Februar 2018 auf neuen Statuten und Finanzgrundlagen.  Es bleibt eine laufende Aufgabe mittels neuer Initiativen im Sportland neue Finanzierungsmöglichkeiten zu finden und zu sichern.

Integration und soziale Stärke des Sports

Im Rahmen der Sport-Enquete 2016 wurde in Kooperation mit der OÖ. Zukunftsakademie eine Broschüre zum Thema "Wie neue Bedürfnisse die Sportkultur verändern" herausgegeben.

1.9 Initiativen für eine bessere Verschränkung mit Schul-, Betriebs- und Breitensport

Status: Start

Sprinterpositionen

1.10 Kampagne und Initiativen für „Sport als Leistungsfaktor“ (Testimonials, Vorträge, Veranstaltungen)

Status: Start

Sprinterpositionen

1.11 Forcierung von Maßnahmen für Prävention: Ausarbeitung von Kooperationen z.B. mit Gesundheitsressort, Sozialressort, Gebietskrankenkasse, Thermenholding ...

Status: Start

Sprinterpositionen
Von Dezember 2015 bis September 2016 fanden nach Recherchen und Gesprächen mit UMF´s Einrichtungen in Oberösterreich verschiedene Sportevents mit Flüchtlingen statt; Aufbau eines Netzwerks zwischen Sportvereinen und Flüchtlingseinrichtungen sowie ein Pilotprojekt in Steyr-Land "nachhaltige Integration von Flüchtlingen in Sportvereinen"

 

Kommunikation und Information, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Der Sport hat einen enorm hohen Nutzen für die Gesellschaft (Gesundheit, Wirtschaft, Tourismus, Integration etc.). Diese gesellschaftliche Bedeutung des Sports bewusst zu machen, zu erhöhen und zu forcieren soll mit Hilfe einer Image-Kampagne gelingen, die von möglichst vielen Dialogpartnern mitgetragen und mitfinanziert werden soll. Wir befinden uns derzeit noch in der Konzeptphase, interne Abstimmungsgespräche laufen.
Kooperationen mit allen führenden Medien in Oberösterreich laufen, um den Stellenwerts des Sports zu heben. Beispiele dafür sind: Ehrenamtspreis, Supercoach, Top-Talente-Wahl und traditionell die Sportlerwahl des Jahres. 
Erstellung eines Leitfadens für Vereine und Verbände zum Umgang mit neuen Medien. Dabei handelt es sich um eine Zusammenfassung der Erkenntnisse der "Medienwerkstatt Sport", siehe Punkt 1.16.
Seit Beginn 2021 bietet das Sportland gemeinsam mit Experten regelmäßig Workshops zu den Themen  Medienarbeit, Social Media Marketing,  Sponsoring etc. für Vereine und Verbände an.
Das Sportland betreibt aktive Öffentlichkeitsarbeit und baut dabei auf ein Netzwerk mit Medien und Sportjournalisten/innen, das laufend vergrößert und verstärkt werden soll.
Eine  interne Arbeitsgruppe befasst sich mit laufenden und geplanten Kommunikationsprozessen des Sportlandes zu seinen Dialogpartnern. Es wird ein Konzept ausgearbeitet, dessen Umsetzung einen periodischen Informationsfluss garantiert – auch in Hinblick auf die Digitalisierungsoffensive des Landes .

Veranstaltungen und Ehrungen

Der Wunsch nach einer Veränderung der Ehrungsformate war bereits in den Arbeitsgruppensitzungen mit zahlreichen externen Experten/innen zu spüren. Nach mehreren internen Besprechungen wurde im Landessportrat der Vorschlag eingebracht, die Landesmeisterehrung abzuschaffen. Dem wurde zugestimmt.
Derzeit läuft die Evaulierung der Ehrenzeichenverleihungen und derer Formate.
Nach der Erneuerung des "Sportland " Logos im Jahr 2016 wurden sukzessive neue Werbemittel angekauft bzw. Logos ausgewechselt. Im Herbst 2017 wurden zusätzliche Werbemittel produziert, die gezielt bei internen und externen Veranstaltungen von Vereinen und Verbänden verwendet werden können. Je nach Förderhöhe der jeweiligen Veranstaltung, werden den Organisatoren neue Werbemittel zur Verfügung gestellt.

1.21 Verknüpfung von Veranstaltungen: Vereine, Verbände und Organisationen kooperieren und vernetzen sich

Status: Start

Sprinterpositionen
Die Besucherzahlen der Sport&Fun Messe, der größten Indoor Sportmesse Österreichs in Ried im Innkreis, steigen von Jahr zu Jahr an und auch das Sportangebot vor Ort muss noch attraktiver und abwechslungsreicher sein. Oberstes Ziel ist, weitere Sportverbände als Aussteller für die Messe zu gewinnen. Für die nächsten Sportmessen wird laufend an der Verbesserung des Angebotes und am einheitlicheren Auftritt der Sportvereine und –verbände  gearbeitet.

Verbesserung der Organisationsstruktur

In einer Reihe von Teilprojekten fanden Evaluierungen und Re-Organisationen von Teilbereichen des Sportlandes statt. Beispiele sind die Evaluierung der Gremien der Landessportorganisation - LSO, Neupositionierung der Vereine Talentezentrum und Start Up Sport bis hin zur Deregulierung und die mittelfristige Neuerlassung des  Oö. Sportgesetzes.
Die Landessportdirektion hat sich im Laufe 2018/19 mit der eigenen Reorganisation beschäftigt. Zwischenzeitlich ist sie Teil der Abteilung Gesellschaft und der Direktion Kultur und Gesellschaft zugeordnet.
Die Landessportdirektion versteht sich als modernes Service- und Informationszentrum rund um das Thema Sport. Das One-Stop-Shop-Prinzip steht im Vordergrund beim Kundenkontakt. Die Homepage bietet seit 2018 laufend umfassende und interessante Themen rund um den Sport an.

2.4 Erstellung einer Organisationsplattform „Sportsystem Oberösterreich“ (Organisationshandbuch, App) hinsichtlich Strukturen und Organisationsabläufe

Status: Start

Sprinterpositionen
Laufende Umsetzung und Wahrnehmung der Interessen im Sportbereich, auch durch ständige Erweiterung der bereits bestehenden Netzwerke, insbes. auch auf Bundesebene

Inhaltliche und strukturelle Ausrichtung der Gremien/Straffung der Strukturen

Evaluierung der Gremien im Sportland Oberösterreich hinsichtlich Effizienz, Zuständigkeiten und Relevanz mit dem Ziel der Deregulierung, Effizienzsteigerung, Vermeidung von Doppelgleisigkeiten etc.  Es wurde die Landessportorganisation (LSO) in Abstimmung mit allen bestehenden Gremien evaluiert und mit klaren und transparenten Aufgaben und Verantwortungen im Sportgesetz 2019 neu ausgerichtet. 
Die Evaluierung der Gremien der LSO wurde umfassend im Landessportrat diskutiert, In der Folge wurde im 1. Halbjahr 2018 eine Arbeitsgruppe von Experten aus Dach- und Fachverbänden mit der strukturellen und inhaltlichen Ausrichtung der Gremien befasst. Eine inhaltliche Neuausrichtung ist bereits erarbeitet.  Die konkrete Umsetzung erfolgt im Rahmen der Oö. Sportgesetz-Novelle 2019.

 

Eine Novellierung des Oö. Sportgesetzes konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Das von 26 auf 13 Paragrafen deregulierte Oö. Sportgesetz 2019 wurde am 4. Juli im Oö. Landtag beschlossen und per August 2019 kundgemacht (LGBl. Nr. 56/2019). Der Entfall der Bezirks- und Stadtsportausschüsse wurde kundgemacht.
Bis Jahresende 2021 werden die Kontaktdaten der oö. Gemeindesportreferenten/innen aktualisiert und eine Jahresplanung für das Jahr 2022 erstellt. Die Jahresplanung 2022 soll konkrete Maßnahmen zur Intensivierung der Kommunikation zwischen Sportland und den oö. Gemeindesportreferenten/innen, zur stärkeren Nutzung des Sportland OÖ-Angebots durch die oö. Gemeinden und Vereine sowie zur Vernetzung der oö. Gemeindesportreferenten/innen untereinander beinhalten.

Legistische Maßnahmen

Sportklettern, Canyoning, Berg und Skisport wurde aus dem Oö. Sportgesetz in das Oö. Tourismusgesetz transferiert (November 2018). Eine daran anschließende Novellierung des Oö. Sportgesetzes konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Das von 26 auf 13 Paragrafen deregulierte Oö. Sportgesetz 2019 wurde am 4. Juli im Oö. Landtag beschlossen und per August 2019 kundgemacht (LGBl. Nr. 56/2019).

 

Eine interne Arbeitsgruppe startete Anfang November 2017 mit einer Analyse der rechtlichen Möglichkeiten zur Novellierung und Deregulierung des Oö. Sportgesetzes. Eine Neuregelung des Berg- und Skisports mittels Transfer der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen aus dem Oö. Sportgesetz in das Oö. Tourismusgesetz ist im November 2018 erfolgt. Eine daran anschließende Novellierung des Oö. Sportgesetzes konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Das von 26 auf 13 Paragrafen deregulierte Oö. Sportgesetz 2019 wurde am 4. Juli im Oö. Landtag beschlossen und per August 2019 kundgemacht (LGBl. Nr.56/2019).

Ehrenamt der Zukunft – Stellenwert des Ehrenamts in der Gesellschaft

Aufgrund der thematischen Ähnlichkeit und Überschneidung der Zielgruppe wurden die kurzfristigen Maßnahmen 2.12, 2.14, 2.16 zusammengeführt. Bereits im Herbst 2018 wurde im ORF eine Schwerpunktwoche zum Thema Ehrenamt im Sport gesendet. Im Sommer 2019 folgte die große Ehrenamtskampagne in Zusammenarbeit mit den OÖNachrichten, TIPS und Life Radio. Außerdem wurden die bestehenden Ehrungsformate evaluiert und angepasst.

 

2.13 Anreizsystem für Ehrenamtliche schaffen (Nachhaltigkeit, Bindung, Ehrenamtspass/Sportcard)

Status: Start

Sprinterpositionen
Aufgrund der thematischen Ähnlichkeit und Überschneidung der Zielgruppe wurden die kurzfristigen Maßnahmen 2.12, 2.14, 2.16 zusammengeführt. Bereits im Herbst 2018 wurde im ORF eine Schwerpunktwoche zum Thema Ehrenamt im Sport gesendet. Im Sommer 2019 folgte die große Ehrenamtskampagne in Zusammenarbeit mit den OÖNachrichten, TIPS und Life Radio. Außerdem wurden die bestehenden Ehrungsformate evaluiert und angepasst.

 

2.15 Installierung einer „Community Ehrenamt“ (Plattform/App/Netzwerk)

Status: Start

Sprinterpositionen
Aufgrund der thematischen Ähnlichkeit und Überschneidung der Zielgruppe wurden die kurzfristigen Maßnahmen 2.12, 2.14, 2.16 zusammengeführt. Bereits im Herbst 2018 wurde im ORF eine Schwerpunktwoche zum Thema Ehrenamt im Sport gesendet. Im Sommer 2019 folgte die große Ehrenamtskampagne in Zusammenarbeit mit den OÖNachrichten, TIPS und Life Radio. Außerdem wurden die bestehenden Ehrungsformate evaluiert und angepasst.

 

2.17 Entwicklung neuer Formen und Modelle von Ehrenamt im Sport, wie Ehrenamt auf Zeit, Ehrenamt für Projekte, Job-/Timesharing, Ausarbeitung zeitgemäßer und zielgruppenspezifischer „Angebote“

Status: Start

Sprinterpositionen

Verein der Zukunft

Gemeinsam mit der IT-Abteilung des Landes wird an einem großen Datenbankprojekt gearbeitet. Ein Teil davon ist es alle anerkannten Vereine der LSO in einer Datenbank zu erfassen.

2.19 Erstellung eines Konzepts „Verein der Zukunft“ (Idealmodell; neue Vereins- und Organisationsformen)

Status: Start

Sprinterpositionen
Die Installierung einer Arbeitsgruppe mit Vertretern der oö. Sportvereine ist geplant. Ziel ist die Ausarbeitung eines neuen Modells für eine zielorientierte Vereinsförderung bis Ende 2022.

Das neue Modell soll mit 1. Jänner 2023 umgesetzt werden.

2.21 Vereinsgründung verbessern, erleichtern und forcieren (elektronisches Tool, Beratungsangebote)

Status: Start

Sprinterpositionen

Schwerpunktsetzung Sport Oberösterreich

Mit der Einteilung der Fachverbände in die Cluster A,B,C,D seit 2018, mit gleichzeitiger Zuordnung entsprechender Förderkriterien und Fördersummen startete eine Schwerpunktsetzung der Sportarten in . Durch die Installierung von Bundesleistungszentren erfolgte der nächste Schritt Richtung Schwerpunktsetzung.

3.2 Initiativen für eine Stärkung der Nachwuchsarbeit in Oberösterreichs Vereinen und Verbänden

Status: Start

Sprinterpositionen

Inszenierung, Emotionalisierung, Events

3.3 In Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Institut für Schul- und Sportstättenbau aber auch mit anderen Expertinnen und Experten wird derzeit ein Leitfaden zu diesem Themenbereich erstellt, dessen Ziele und Ergebnisse letztlich in den Sportförderrichtlinien des Landes Oberösterreich Berücksichtigung finden werden.

Status: in Bearbeitung

Sprinterpositionen

Neue Strukturen und Angebote

3.4 Schaffung eines Think-Tanks Sport

Status: Start

Sprinterpositionen

Trendsport, Sporttrends

3.5 Positive Aufnahme von Trendsportarten bzw. neuen Sporttrends: Aufnahme auf Zeit, Sportart auf Zeit ...

Status: Start

Sprinterpositionen
Im Rahmen der Evaluierung der Gremien der LSO, ist die Installierung einer Gruppe "Young Sports" geplant, um bei jährlichen Treffen die Ideen und Meinungen der "Jungen" zu berücksichtigen und auf diese einzugehen.
Trendsportarten boomen weltweit und ständig erscheinen neue Sportarten am Freizeitmarkt. Ziel ist ein Konzept zu entwickeln, um Kriterien festzulegen, welche Sportarten künftig in die LSO aufgenommen werden sollten.

Innovationen

3.8 Schaffung einer Anlaufstelle für Sport und Innovation sowie einer Plattform zum Netzwerken

Status: Start

Sprinterpositionen

3.9 Installierung einer interaktiven Homepage oder App zur Generierung von Fragestellungen sowie zum Matching mit Firmen/Universitäten/Fachhochschulen

Status: Start

Sprinterpositionen

3.10 Installierung eines Scouting-Systems für Innovationen im Sport (von Sportstättenbau bis Marketing)

Status: Start

Sprinterpositionen

3.11 Ausarbeitung von beispielhaften Projekten und Modellen für enge Kooperation von Sport und Wirtschaft im Hinblick auf neue Technologien und mögliche Sport-Innovationen

Status: Start

Sprinterpositionen

Veranstaltungen/Events

Auf der Homepage des Sportlandes werden die wichtigsten und größten Veranstaltungen im "Sportkalender" publiziert. Die Seite wird regelmäßig aktualisiert. 

4.2 Initiieren und fördern von Bewegungsveranstaltungen unter dem Gesundheitsaspekt

Status: Ziel erreicht

Sprinterpositionen

4.3 Erweiterung des „Schulsportspektakel“ um Bezirksveranstaltungen

Status: Start

Sprinterpositionen

Infrastruktur und Personal

4.4 Schaffung neuer Infrastruktur unter Einbeziehung der Nutzer/innen des Sports in die Planung (mehr Sportstätten, Spezialhallen, Koordinationssporthallen)

Status: Start

Sprinterpositionen
Nach erfolgter Neukonstituierung der jeweiligen Gemeinderäte (aufgrund der Gemeinderatswahl 2021) soll eine Umfrage unter den Gemeindesportreferenten durchgeführt werden, um herauszufinden, ob und wenn ja, welche Herausforderungen in den jeweiligen Gemeinden bei Nutzung von Schulturnhallen bestehen bzw. wie die Auslastung von Schulturnhallen durch oö. Sportvereine noch erhöht werden kann und welchen Beitrag das Sportland Oberösterreich dazu leisten kann und soll.
Nach erfolgter Neukonstituierung der jeweiligen Gemeinderäte (aufgrund der Gemeinderatswahl 2021) soll eine Umfrage unter den Gemeindesportreferenten durchgeführt werden, um herauszufinden, ob und wenn ja, welche Herausforderungen in den jeweiligen Gemeinden bei Nutzung von Schulturnhallen bestehen bzw. wie die Auslastung von Schulturnhallen durch oö. Sportvereine noch erhöht werden kann und welchen Beitrag das Sportland Oberösterreich dazu leisten kann und soll.
Über Auftrag des Sportlandes Oberösterreich wurde von der Linzer Firma Motorik Dreams GmbH der "Masterplan für Motorikparks in Oberösterreich", erstellt, der im April 2017 der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Ziel von Motorikparks, von denen bis zum Jahr 2026 in Oberösterreich rund 10 bis 12 in drei unterschiedlichen Ausführungsgrößen errichtet werden sollen, ist insbesondere, die Bevölkerung zu mehr sportlicher Betätigung zu animieren. Der erste von drei Motorikparks, die vom Sportland Oberösterreich in den Jahren 2017 und 2018 kofinanziert werden, wurde am 29. September 2017 in Braunau am Inn eröffnet, der zweite in Andorf am 6. Juli 2018. Derzeit wird der Motorikpark in Ansfelden fertig gestellt. Noch heuer soll die Entscheidung für die nächsten zwei Standorte fallen, deren Errichtung vom Sportland Oberösterreich in den Jahren 2019 und 2020 gefördert wird. Bis zum Jahr 2026 soll zumindest ein neuer Motorikpark jährlich eröffnet werden.

4.8 Stärkung und Ausbau der Trainerarbeit der Fachverbände/Vereine für regionale Bewegungs- und Sportangebote

Status: Start

Sprinterpositionen

4.9 Installierung einer Trainer/innen-Servicestelle in Verbindung mit dem geplanten Trainerkompetenzzentrum Sportland Oberösterreich

Status: in Bearbeitung

Sprinterpositionen

Stärkung des Schulsports

Mit dem Schuljahr 2022/23 bzw. nach dem Ende der Pandemievorschriften werden in Zusammenarbeit mit der Bildungsdirektion sowie der ARGE „Bewegung und Sport“ neue Maßnahmen erarbeitet und umgesetzt.
Im Schuljahr 2015/16 wurde ein Lehrgang der Pädagogischen Hochschule für Bewegung und Sport für VS-Lehrer/innen  durch das Sportland . mit 10.000 Euro unterstützt. Die ausgebildeten Pädagogen/innen sind der Schlüssel für qualitativen Bewegungs- und Sportunterricht. Durch die erfolgreiche Abhaltung des Lehrgangs wurde diese Maßnahme umgesetzt.
Mit dem Schuljahr 2022/23 bzw. nach dem Ende der Pandemievorschriften werden in Zusammenarbeit mit der Bildungsdirektion sowie der ARGE „Bewegung und Sport“ neue Maßnahmen erarbeitet und umgesetzt.
Ziel der sportmotorischen Testung "Wie fit bist du?" war und ist es, Eltern, Pädagogen/innen und Kindern mithilfe einer objektiven Rückmeldung für die Wichtigkeit von Bewegung zu sensibilisieren. Nach einer einjährigen Vorbereitungs- und Konzeptionsphase wurden die ersten Testungen in 5 Pilotschulen durchgeführt. Mit Start des Schuljahres 2016/17 wurde das Projekt auf alle oö. Schulen ausgerollt und sofort sehr gut angenommen. Im Schuljahr 2018/19 nahmen bereits 280 oö. Volksschulen am Projekt teil und seither werden rund 12.000 Kinder jährlich sportmotorisch getestet.

4.14 Stärkung des Themas Sport und Bewegung in der Kindergartenausbildung

Status: Start

Sprinterpositionen
Für mehr Bewegung und Sport im Rahmen der Nachmittagsbetreuung der GTS wurde 2016 gemeinsam mit der Education-Group eine online-Plattform eingerichtet. In diesem Tool können Verbände und Vereine ihre Sportangebote präsentieren. Mit dieser Maßnahme wurde für die Schulen eine Bewegungsbörse eingerichtet, bei  der die diversen Angebote der Vereine und Verbände ausgewählt werden können.
Mit der Einführung der TBuS im Schuljahr 2017/18 schaffte . mit Ausnahme des Burgenlands die größtmögliche Beteiligung aller Bundesländer. Statistische Zahlen: 150 Schulen, 612 Klassen und ca. 12.000 Schüler/innen. Aktuell wird die TBuS evaluiert und weitere Schritte für eine Steigerung der teilnehmenden Schulen sind laufend in Umsetzung.

4.17 Infrastruktur (Bewegungsräume) und Materialien, die Bewegung begünstigen, in Volksschulen und Kindergärten anbieten (fördern)

Status: Start

Sprinterpositionen

4.18 Abstimmung mit Bildungsressort im Hinblick auf Modellschulen/Modellkindergärten (Mindestausstattung)

Status: Start

Sprinterpositionen
Die Bewerbe der Kindersportmedaille wurden von Sportwissenschaftern/innen, Pädagogen/innen, Vertretern/innen der Dachverbände, des Oö. Leichtathletikverbandes sowie Mitarbeitern/innen der Landessportdirektion adaptiert bzw. neu erarbeitet. Seit dem Schuljahr 2018/19 gibt es je eine Kindersportmedaille für die Grundstufe 1 (1./2. Klasse) und für die Grundstufe 2 (3./4. Klasse). Die geforderten Übungen sind Teil des Lehrplanes und stellen die wichtige Basis der sportmotorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder im jeweiligen Alter dar.
Es gibt viele Bewegungsinitiativen durch unterschiedliche Anbieter in OÖ. Mit der Installierung einer Informations- und Kommunikationsstelle in der Landessportdirektion wird eine Abstimmung zwischen Bewegungsangeboten und den Anbietern erfolgen. Ziel ist die Einsetzung einer Koordinierungsstelle bzw. eine mögliche Ausweitung auf ganz Österreich im Zuge der Umsetzung der Täglichen Bewegungseinheit.
Zur Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Schulsports soll ein „Netzwerk Schulsport“ initiiert werden. Ansprechpartner ist die ARGE Bewegung und Sport sowie der Fachinspektor für Bewegung und Sport beim Landesschulrat für OÖ. Dieses Netzwerk soll regelmäßig Abstimmungsgespräche führen, um den Schulsport zu stärken.

Familie, die Zelle des Sports

4.22 Erstellung einer Ideenbörse von bestehenden Best-Practice-Beispielen (z.B. zeitgleiche Angebote für Kinder und Eltern)

Status: Start

Sprinterpositionen

4.23 Medienkampagne "Gemeinsam bewegen" (Bewegungsfamilien präsentieren, Bedeutung der Ausbildung von sportmotorischen Fähigkeiten in der Kindheit herausheben)

Status: Start

Sprinterpositionen
Die neuen Motorikparks sind das Bewegungsparadies für Groß und Klein, ein vielfältiges und kostenloses Angebot für alle Oberösterreicher. Dies ist ein völlig neuartiges Konzept eines Fitness- und Bewegungs-Parcours in der freien Natur, bei dem nicht nur Spaß an der Bewegung vermittelt wird, sondern auch noch Motorik, Geschicklichkeit, Kraft und vieles mehr trainiert werden. Weitere Infos zu den Natur- und Bewegungsparadiesen befinden sich auf der Homepage des Landes Oberösterreich unter Themen > Sport und Freizeit > Sportmöglichkeiten.

4.25 Initiative für Integration von Sport und Bewegung in den Mutter-Kind-Pass

Status: Start

Sprinterpositionen

4.26 Kooperation Sport und Bewegung mit der Oö. Familienkarte (Sportpaket für Familien)

Status: Start

Sprinterpositionen

Neue Sportnetzwerke schaffen, bestehende Netzwerke nutzen und koordinieren

Diese Maßnahme befasst sich mit der jährlichen Unterstützung der ARGE Sport und Bewegung. Alle weiteren Aktivitäten werden mit Maßnahme 4.21 bearbeitet - den jeweils aktuellen Informationsstand siehe dort.

4.28 Schulärzte/-ärztinnen in Sportangelegenheiten involvieren

Status: Start

Sprinterpositionen
Projekte wie zum Beispiel TBus, Wie fit bist du oder Bewegungsbörse zeigen bereits wie wichtig eine gute Kooperation auf operativer Ebene zwischen den einzelnen Stakeholdern des Sports ist. In Anlehnung an das Bundessportfördergesetz (2018) ist eine Kooperation zwischen Dach- und Fachverbänden als Fördervoraussetzung vorgesehen.
Bereits im Zuge des Projektes "Wie fit bist du?" wurde mit dem Gesundheitsreferat des Landes Oberösterreich zusammengearbeitet und deren gutes Netzwerk in den Gemeinden genutzt, um Schulen für das Projekt zu begeistern. Später wurde gemeinsam mit dem Kindergartenreferat und der Abteilung Gesundheit an der Überarbeitung des "Gesunden Kindergartens" gearbeitet, um der Bewegung in der Institution Kindergarten einen noch höheren Stellenwert einzuräumen. Derzeit findet ein regelmäßiger Austausch zwischen den Abteilungen Sport und Gesundheit statt, bei dem auch geplante Projekte miteinander abgestimmt werden.

4.31 Installierung einer Plattform für den Austausch von Vereinsmodellen

Status: Start

Sprinterpositionen

4.32 Kooperation und Zusammenarbeit mit neuer MedUni Linz

Status: Start

Sprinterpositionen

Langfristiges, perspektivisches, duales Ausbildungssystem

5.1 Volksschulen mit sportlichem Schwerpunkt schaffen

Status: Start

Sprinterpositionen

5.2 Evaluierung und Schwerpunktsetzung für Sport Neue Mittelschulen

Status: Start

Sprinterpositionen
Eine bundesweite Abstimmung zu einem Leistungssportmodell für 10- bis 14-Jährige lief im Frühjahr 2017 an. Das Talentezentrum hat ein Konzept zu einem Unterstufenmodell gemeinsam mit dem Georg von Peuerbach Gymnasium erarbeitet und als Pilot-Modell ab dem Schuljahr 2018/2019 umgesetzt.
Mit der Gründung des Vereins „Talentezentrum Sportland “  im Mai 2016, der finanziellen Unterstützung des Sportministeriums und der damit verbundenen Optimierung der Rahmenbedingungen, wie der Ausbau der Umfeldbetreuungsmaßnahmen, der Anstellung der Sportkoordinatorin Mag. Valerie Teufl und des Athletiktrainers Lukas Litzlfellner und der Übersiedlung ins neue Internat Don Bosco, wurde diese Maßnahme umgesetzt.

5.5 Sportpartnerschulen/Sportpartnerlehrer/innen als neues Netzwerk für eine verbesserte Zusammenarbeit von Schule und Sport initiieren

Status: Start

Sprinterpositionen

5.6 Kombination von Ausbildung und Leistungssport mittels Kooperationen im tertiären Bereich in Oberösterreich ermöglichen

Status: Start

Sprinterpositionen
Es wurden diverse Lehrlingsmodelle und auch Förderprogramme des Landes bzw. des Bundes geprüft, die eine Kombination von Lehrausbildung und Spitzensport zulassen. Wichtig dabei ist, dass Trainingspläne, Regenerationszeiten und Wettkampfperioden im Jahresverlauf mit der dualen Lehrausbildung in Einklang gebracht werden. Das Modell einer verlängerten Lehrzeit, womit diese Rahmenbedingen für den Spitzensport geschaffen werden können, wird im alpinen Skisport praktisch angewendet (Modell WK Steiermark). In Oberösterreich soll ein analoges Modell in Abstimmung mit Vertretern der oberösterreichischen  Institutionen in der Lehrlingsausbildung entwickelt werden.

5.8 Trainingseinzelzellen gezielt fördern, erfolgreiche Zellen präsentieren, begleiten und vernetzen

Status: Start

Sprinterpositionen

5.9 Spitzensportler/innen als zukünftige Lehrpersonen gewinnen – Kooperationen mit Pädagogischen Hochschulen und Universitäten

Status: Start

Sprinterpositionen

Entwicklung von sportspezifischen Strukturen für den Weg vom Talent zum Spitzensportler/zur Spitzensportlerin

5.10 Entwicklung und Durchführung von systematischem Talente-Scouting

Status: Start

Sprinterpositionen

5.11 Initiierung von Pilotprojekten für Fachverbände (Trainingsstruktur) im Hinblick auf sportartspezifische Gemeinsamkeiten

Status: Start

Sprinterpositionen

Trainerkompetenzzentrum

Die Sportenquete „Erfolgsfaktor Coach“ am 3.10.2017 war Startschuss für die Installierung eines Trainerkompetenz-Zentrums in . Mit Workshops, Besprechungen der Steuerungsgruppe und den oö. Trainer/innen  unter der Leitung von Gebhard Gritsch wurde das „Coach-Support-Center“ Ende 2017 fertig gestellt. Im Jänner 2018 wurde mit konkreten Umsetzungsschritten gestartet und wird seither laufend weiterentwickelt.
Die Erstellung des Berufsbildes Trainer/in ist nur durch die Zusammenarbeit mit dem Bund im Hinblick auf Gesetzgebung/-änderung möglich. Oberösterreich forciert die Entwicklung des Berufsbildes Trainer/in.
Im Sportland findet ein aktiver Traineraustausch in unterschiedlichen Sportarten, beispielsweise mit China in den Sportarten Badminton und Tischtennis, mit Japan im Judo und im Schwimmen mit einem Top-Coach aus Belgien statt.
Eine erste Bedarfserhebung für ein Personalentwicklungskonzept im Persönlichkeitsbereich für Trainer/innen wurde mittels Fragebögen und persönlicher Interviews durchgeführt. Auf dieser Basis wurde ein erstes spezifisches Fortbildungsangebot im Jahr 2018/2019 erstellt und realisiert. Seit dem Jahr 2018 finden jährlich zwei Trainer/innen-Workshops aus dem Bereich Sportwissenschaft, Sportpsychologie, Kommunikation und anderen aktuellen Themen statt.

5.16 Möglichkeiten für eine Instruktor- und/oder Trainerausbildung im Rahmen der dualen Ausbildung im Oö. Nachwuchsleistungssportmodell schaffen

Status: Start

Sprinterpositionen
Aufgrund von konkreten Fördermaßnahmen und der Installierung von Bundes- und Landesleistungszentren können mehr hauptberufliche Coaches im Sportland arbeiten.

Trainingszentren

Die Umsetzung dieser Maßnahme ist abhängig von der Schaffung adäquater Bundesleistungszentren mit entsprechenden Kriterien und Qualitätslabels, sodass sich Landesleistungszentren daran orientieren können. unterstützt aktiv die Etablierung von Bundesleistungszentren, wie beispielsweise: Judo, Leichtathletik, Rudern, Tischtennis Damen, Karate, Turnen weiblich, Badminton Nachwuchs.
Ein im Bereich des Leistungssports adäquates Performance-Management-System wird aktuell sowohl im Olympiazentrum mit Dr. Gebhard Gritsch als auch im Talentezentrum angewendet und bedarfsgerecht weiterentwickelt.
Die Bundes- und Landesleistungszentren sind in das Betreuungsspektrum der Kernaufgaben des Olympiazentrums z.B. sportmedizinische Untersuchungen, sportwissenschaftliche Testungen und Regenerationsmaßnahmen, eingebunden.
Im Sportland werden internationale Trainingskooperationen initiiert und entsprechend gefördert. Aktuell laufen beispielsweise Kooperationen in den Sportarten Schwimmen (Belgien), Judo (Japan, Dänemark), Karate (Slowakei), Leichtathletik (Schweiz), Kanu (Slowenien), Tischtennis (Tschechien), Badminton (Dänemark), ... .

Weiterentwicklung des Olympiazentrums Sportland Oberösterreich

Eine funktionierende Kommunikation innerhalb des Olympiazentrums und auch die aktive Sportlerbetreuung von Seiten des OZ sind wesentliche Bausteine der Weiterentwicklung des Olympiazentrums . Mit der Eröffnung am 15.6.2018 wurde eine entsprechende Informationsstrategie umgesetzt.
Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Themen, die das Olympiazentrum betreffen, wird bedarfsgerecht und kontinuierlich verstärkt.
Die 6 Kernaufgaben des Olympiazentrums werden laufend evaluiert und sowohl personell als auch im Infrastrukturbereich weiterentwickelt. Beispielhaft wurde im Bereich der Sportmedizin 2017 das Team mit Dr. Reinhard Waldmann und 2018 mit Frau Dr. Elisabeth Sigmund für den Fachbereich innere Medizin verstärkt. In der Kernaufgabe Sportwissenschaft wurde mit Andreas Prem der Bereich Leistungsdiagnostik erweitert. Physiotherapie und Massage wurden sowohl personell als auch mit einer Geräte-Investition ausgebaut.
Eine permanente Qualitätssicherung ist durch die regelmäßige OÖC Evaluierung gewährleistet, die auf einen hohen Qualitätsstandard der 6 Kernaufgaben abzielt. Das Olympiazentrum wurde 2021 evaluiert und wiederum bis 2024 zertifiziert.
Ziel des Ausbaus des Olympiazentrums ist die Schaffung eines modernen Trainingsumfeldes für unsere Spitzensportler/innen. Dies wird insbesondere durch ein neues Fechtzentrum, eine optimale Betreuungsstraße in den 6 Kernaufgaben des OZ (Sportmedizin, Sportwissenschaft/Biomechanik, Massage, Physiotherapie, Ernährungsberatung, Sportpsychologie) mit Bewegungs- und Testraum realisiert. Durch ein zusätzliches Stockwerk stehen 16 neue Zimmer mit 30 Betten, neue Seminar-, Veranstaltungs- und Büroräume zur Verfügung. Die bestehende Kraftsporthalle wurde erweitert und mit modernen Geräten ausgestattet; weiter stehen ein neues Judotrainingszentrum sowie eine Kletterwand zur Verfügung. Mit einer Geamt-Investition von rund 9 Mio. € wurde das Projekt in knapp 2-jähriger Bauzeit realisiert. Die Eröffnung des erweiterten Olympiazentrums fand am 15. Juni 2018 statt.
Seit Mitte Juni 2018 steht den Hausgästen ein hochwertiges Frühstücksangebot im Buffetbetrieb zur Verfügung. Der nächste Schritt ist ein wissenschaftliches Ernährungskonzept mit dem Ziel einer hochwertigen Ganztagesverpflegung. Es wird zur Zeit an einer Kooperation mit den verantwortlichen des LASK über eine Zusammenarbeit in der Gastronomie verhandelt, unsere Kursgäste etc. sollten eine sportlergerechte Nahrung/Essen im neugebauten Restaurant im Stadion erhalten.
Kooperationspartner sowie finanzielle Unterstützungen konnten seit Anfang 2016 neu akquiriert werden:
Fa. Hipp und Fa. Technogym: Kooperationspartner mit Geld- und Sachspenden; Fa. Erima: Kooperationspartner mit Sachspenden, Fa. Kornspitz: finanzielle Unterstützung Leichtathletiktrainingszentrum Sportland ; Fa. TGW: finanzielle Unterstützung Turnleistungszentrum Sportland ;
Ein reger Informations- und Wissenstransfer findet mit Universitäten, Fachhochschulen sowie mit anderen Olympiazentren statt und dient der Weiterentwicklung des Sportland OÖ.
Auf Basis einer Bedarfserhebung wurde ein erstes spezifisches Fortbildungsangebot im Jahr 2018/2019 erstellt und realisiert. Seit dem Jahr 2018 finden jährlich zwei Trainer/innen-Workshops aus dem Bereich Sportwissenschaft, Sportpsychologie, Kommunikation und anderen aktuellen Themen statt. Ebenso gibt es regelmäßig für unsere Sportler/innen Workshops, Webinare und andere Angebote.

Strukturen im oberösterreichischen Spitzensport

Im Spitzensport wird der Faktor individuelle Betreuung eine größere Rolle spielen. Sportler/innen werden bedarfsgerecht durch individuelle Lösungen, beispielsweise durch die Gewährung einer finanziellen Förderung für Trainingsgeräte, durch individuelle sportmedizinische Betreuung und Wettkampf- und Trainingsentsendungen unterstützt.  
Die aktuellen Stärkefelder des Olympiazentrums sind das System der Oö. Landestrainer, die Schulmodelle BORG und HAS, die vorhandene und nun erweiterte Top-Infrastruktur im Olympiazentrum, die Nähe zur Bundessportakademie und zum Heeresleistungssport-Zentrum sowie das bewährte Fördersystem für Sportler/innen im Rahmen des Olympiamodells.
Mit Ende Oktober 2017 wurde eine weitere Innovation ins Leben gerufen: das CSC - Coach Support Center startet eine aktive Think-Tank und Umsetzungsarbeit mit dem Ziel ein optimales Umfeld für unsere Trainer/innen zu schaffen.
Das Olympiazentrum bemüht sich durch aktive Netzwerkarbeit und Kontaktpflege den Spitzensportler/innen und Mitarbeiter/innen des Olympiazentrums Zugang zu spezifischen Leistungen und Spezialist/innen (insbes. betr. Sportmedizin und Sportwissenschaft, trainingsspezifische Fragestellungen u.ä.) zu verschaffen.

Fördergeber Infrastruktur (Sportstätten)

 Ziel ist die Erstellung eines strategischen Sportstättenbauleitplans auf Basis einer digitalen Sportstättendatenbank und unter Berücksichtigung verschiedenster Parameter wie z.B. neue Sporttrends, demographische Entwicklung, etc. Nach Abschluss der Programmierungsarbeiten der digitalen Sportstättendatenbank des Bundes per Ende 2021, soll diese Datenbank befüllt werden, sodass darauf aufbauend ein strategischer Sportstättenbauleitplan erstellt werden kann.
Gemeinsam mit den oö. Dachverbänden, dem Oö. Fußballverband und den landesinternen Abteilungen wurden neue Sportförderrichtlinien erstellt, die 2018 in Kraft getreten sind. Mit diesen neuen Förderrichtlinien wird eine klare Aufteilung der Förderbereiche erreicht, ebenso das One-stop-shop-Prinzip umgesetzt. In der Landessportdirektion wird es insbesondere für den Sportstättenbau weiterhin eine zentrale Beratungs- und Förderstelle geben.
Durch die neuen Sportförderrichtlinien, die mit 1. Juli 2018 in Kraft getreten sind und mit denen eine klare Abgrenzung der Förderbereiche zwischen dem Land Oberösterreich, den Dachverbänden und dem Oö. Fußballverband erreicht wird, erübrigt sich die Erstellung einer gemeinsamen Projektdatenbank.
Mit Einführung der sogenannten „Gemeindefinanzierung Neu“, die seit 1. Jänner 2018 in Kraft ist, wurde ein Bonussystem z.B. für Gemeinde-, Verbands- oder Vereinsübergreifende Projekte eingeführt.
Bereits realisiert wurden einige Großprojekte wie z.B. das Regattazentrum Ottensheim, das Turnleistungszentrum Linz, die Leichtathletiktrainingshalle und das Leichtathletikzentrum in der Linzer Wieningerstraße, regionale Leichtathletikzentren in Andorf, St. Georgen an der Gusen oder die Volleyballhalle Ried in Innkreis. In Umsetzung befinden sich derzeit z.B. der Neubau der LASK-Arena, das regionale Leichtathletikzentrum in Neuhofen an der Krems oder auch die Wintersportarena Liebenau sowie zahlreiche andere Infrastrukturprojekte im Bereich des Fußballs, Tennis, Stocksports, Reitens, etc.

Fördergeber für Vereine, Verbände, Sportler/innen (ohne Sportstätten)

Eine Arbeitsgruppe evaluiert seit 2016 das gesamte Fördersystem und hat dieses inzwischen von 22 auf 10 Förderarten reduziert. Das wurde insbes. durch die Zusammenführung von Förderungen, Deregulierung und Entbürokratisierung sowie Schwerpunktsetzung auf Nachwuchs- und Trainer/innen-Förderung realisiert.
In eigenen Arbeitsgruppen werden zielgruppenspezifische Fördersysteme erstellt - siehe dazu auch die Informationen in den Maßnahmen 6.7, 6.8, 6.9, 6.10, 6.11, 6.13, 6.14
Eine Arbeitsgruppe evaluiert seit 2016 das gesamte Fördersystem und hat dieses inzwischen von 22 auf 10 Förderarten reduziert. Das wurde insbes. durch die Zusammenführung von Förderungen, Deregulierung und Entbürokratisierung sowie Schwerpunktsetzung auf Nachwuchs- und Trainerförderung realisiert.
In einer  spezifischen Arbeitsgruppe wurde die Fachverbandssubvention inkl. der Trainersubvention in 5 Sitzungen neu reguliert. Seit 1.1.2018 gibt es 4 Leistungscluster für 62 Fachverbände geben, auf deren Basis die Förderhöhe in Form einer jährlichen Pauschale festgelegt ist. Im Rahmen von Zielvereinbarungsgesprächen wird jährlich sowohl Leistung als Förderhöhe evaluiert. Die Dachverbandssubvention  besteht nun aus einer jährlichen Basisförderung; Zusatzmittel können für besondere Projekte durch Einzelantrag lukriert werden.
Eine Arbeitsgruppe evauliert seit 2016 das gesamte Fördersystem und hat dieses inzwischen von 22 auf 10 Förderarten reduziert. Das wurde insbes. durch die Zusammenführung von Förderungen, Deregulierung und Entbürokratisierung sowie Schwerpunktsetzung auf Nachwuchs- und Trainerförderung realisiert.
Die Vereinsförderung und Veranstaltungsförderung wird in einer eigenen Arbeitsgruppe evaluiert und bearbeitet.
Grundausrichtung soll die Einteilung der Vereine in Leistungscluster sein, die als Basis für eine pauschale Grundförderung dienen. Beabsichtigt ist eine etwas höhere Grundförderung als bisher, die umfassenderen Förderzwecken dient und die Vielzahl an Einzelansuchen zu Nachwuchs-, Leistungssport-, Geräte- und Veranstaltungsförderung etc. erheblich reduziert. Das Gesamtkonzept samt Förderrichtlinien, Dokumenten und Formularen wird auf der Homepage Sportland zur Verfügung stehen. In eigenen Arbeitsgruppen werden zielgruppenspezifische Fördersysteme erstellt - siehe dazu auch die Informationen in den Maßnahmen 6.6., 6.7, 6.9, 6.10, 6.11, 6.13, 6.14
Eine Arbeitsgruppe analysierte die bestehenden Förderungen für Sportler/innen und konzipierte mit der Ausarbeitung neuer Richtlinien ein neues Förderkonzept für eine individualisierte Sportler/innen-Förderung. Die Umsetzung erfolgt nach den Olympischen Spielen in Peking und startet mit 1. März 2022.
Eine Arbeitsgruppe evaluiert seit 2016 das gesamte Fördersystem und hat dieses inzwischen von 22 auf 10 Förderarten reduziert. Das wurde insbes. durch die Zusammenführung von Förderungen, Deregulierung und Entbürokratisierung sowie Schwerpunktsetzung auf Nachwuchs- und Trainerförderung realisiert.
In eigenen Arbeitsgruppen werden zielgruppenspezifische Fördersysteme erstellt - siehe dazu auch die Informationen in den Maßnahmen 6.6., 6.7, 6.8, 6.9, 6.11, 6.13, 6.14. Das Gesamtkonzept samt Förderrichtlinien, Dokumenten und Formularen wird auf der Homepage Sportland zur Verfügung stehen.
Eine Arbeitsgruppe evauliert seit 2016 das gesamte Fördersystem und hat dieses inzwischen von 22 auf 10 Förderarten reduziert. Das wurde insbes. durch die Zusammenführung von Förderungen, Deregulierung und Entbürokratisierung sowie Schwerpunktsetzung auf Nachwuchs- und Trainerförderung realisiert.
Ein spezifisches Fördersystem für Mannschaftssportarten und Top-Vereine wird in einer eigenen Arbeitsgruppe evaluiert und bearbeitet. Grundausrichtung soll auch hier die Berücksichtigung besonderer Leistungen und Teilnahme an bedeutenden Wettbewerben, wie z.B. auf Ebene Bundesliga, sein. Das Gesamtkonzept samt Förderrichtlinien, Dokumenten und Formularen wird auf der Homepage Sportland zur Verfügung stehen.
In eigenen Arbeitsgruppen werden zielgruppenspezifische Fördersysteme erstellt - siehe dazu auch die Informationen in den Maßnahmen 6.6., 6.7, 6.8., 6.9, 6.10, 6.13, 6.14

Veranstaltungen

Seit 2017 gibt es Abstimmungen mit dem Oö. Tourismus bei bedeutenden Sportveranstaltungen gemeinsam vorzugehen. Ziel ist es, dafür geeignete Sportveranstaltungen mit touristischen Maßnahmen zu verbinden und sportartenübergreifend Marketingmaßnahmen zu setzen. Beispiele sind das Tennis Upper Austria Ladies Linz im Oktober 2017 und der Tennis Davis Cup Wels im September 2017. Im Jahr 2019 war zum Beispiel die Ruder WM in Linz-Ottensheim sowohl ein sportliches als auch ein touristisches Highlight. Die jährlichen Fußball-Top-Trainingscamps in sind ein Paradebeispiel für erfolgreiche Kooperationsarbeit mit dem Oö. Tourismus.
Für die verschiedenen Veranstaltungskategorien, die das Sportland fördert, beginnend mit österr. Staatsmeisterschaften sowie EM, WM und sonstige bedeutende (inter-) nationale Veranstaltungen, sollen Kriterien und Fördersummen evaluiert und neu fixiert werden. Im Ergebnis wird es einen Veranstaltungsförderkatalog geben, der transparent darlegt, welche Förderanträge gestellt werden können.
Die Installierung einer Arbeitsgruppe mit Vertretern der oö. Sportvereine ist geplant. Ziel ist die Ausarbeitung eines neuen Modells für eine zielorientierte Vereinsförderung bis Ende 2022.

Das neue Modell soll mit 1. Jänner 2023 umgesetzt werden.

Monitoring/Controlling

Instrumente für jederzeitige Budgetübersicht mit den bereits getätigten Ausgaben und den noch verfügbaren Mitteln gegliedert nach Förderbereichen sowie Instrumente für das Verschaffen eines raschen Überblicks über bereits ausgezahlte Förderungen und zugesagte/vorgemerkte Fördermittel (Budgetbindungen) sind vorhanden.
Im 1. Quartal 2022 ist ein Gespräch mit den Verantwortlichen von „Sports Econ Austria“ hinsichtlich der Entwicklung eines Kennzahlen- und Indikatorensystems für den Sport in Oberösterreich geplant.

Abläufe

Der Organisationsentwicklungsprozess umfasst die Landessportdirektion, das Olympiazentrum und das Landessportzentrum. Ausgehend von einer Mitarbeiter/innen-Befragung wurden die Rückmeldungen in einem fundiertem Analyse- und Strukturprozess bearbeitet und aus der Vielzahl der äußerst unterschiedlichen Aufgabenstellungen Kernprozesse herausgearbeitet.

Derzeit werden die Kern-, Management- und Supportprozesse einer Ist-Analyse unterzogen und ab September in eine Sollprozess-Definition übergehen. Abgeleitet davon soll im Endergebnis die gesamte Aufgabenerledigung in der Landessportdirektion, im Olympiazentrum und im Landessportzentrum transparent dargestellt und in einer aktuellen Ablauf- und Aufbauorganisation dokumentiert sein.

Sportsponsoring

Eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Wirtschaft und Mitarbeiter des Sportlandes tagte zu 6 Terminen, die von Juni 2016 bis Oktober 2017 stattfanden und erarbeitete ein Konzept zur Neupositionierung des Vereins Freunde des Spitzensports. Der neupositionierte Verein  mit dem Namen "Start Up Sport" ist ein Verein der Wirtschaft zur Förderung von jungen Sporttalenten. Die Generalversammlung mit der Neuwahl des Vorstandes und Umbenennung des Vereins in Start Up Sport fand am 23. März 2018 statt.

7.2 Initiierung eines nachhaltigen Sportsponsoring-Konzepts für das Sportland Oberösterreich (Info-Kampagne über Sportsponsoring (Sponsornehmer, Sponsorgeber); Broschüren, Homepage, Vorträge; Ideelles Sponsoring; Imagebildung; Service und Beratung; "Sport-Familien" bei Unternehmen ...)

Status: Start

Sprinterpositionen

7.3 Installierung eines jährlichen Sportsponsoring-Awards

Status: Start

Sprinterpositionen

7.4 Initiativen für die Schaffung eines oberösterreichischen „Sportkanals“ bzw. Medienportals (eigenständig, mit Partnern, bestehende Medien ...)

Status: Start

Sprinterpositionen

Sport und Tourismus

Seit 2017 gibt es Abstimmungen mit dem Oö. Tourismus bei bedeutenden Sportveranstaltungen gemeinsam vorzugehen. Ziel ist es, dafür geeignete Sportveranstaltungen mit touristischen Maßnahmen zu verbinden und sportartenübergreifend Marketingmaßnahmen zu setzen. Beispiele sind das Tennis Upper Austria Ladies Linz im Oktober 2017 und der Tennis Davis Cup Wels im September 2017. Im Jahr 2019 war zum Beispiel die Ruder WM in Linz-Ottensheim sowohl ein sportliches als auch touristische Highlight. Die jährlichen Fußball-Top-Trainingscamps in sind ein Paradebeispiel für erfolgreiche Kooperationsarbeit mit dem Oö. Tourismus.

7.6 Strategischer Sportveranstaltungsplan (langfristige Planung von Großsportveranstaltungen wie EM, WM oder anderer Events)

Status: in Bearbeitung

Sprinterpositionen

7.7 Kooperationen Sportler/innen und Tourismus: Sportler/innen als Botschafter, Tourismus als Partner im Sport ...

Status: Start

Sprinterpositionen

Sport und Wirtschaft

Ziel ist es, im Jahr 2022 eine oö. Groß-Sportveranstaltung mit einer Studie von einem heimischen Institut (Uni, FH,...) zu begleiten, um die Wertschöpfung für unser Bundesland zu dokumentieren.
Im Jahr 2016 wurde im Rahmen der Olympischen Spiele in Rio ein Oberösterreich-Abend für Sportler/innen, oö. Wirtschaftstreibenden und Auslandsoberösterreicher/innen veranstaltet. Im November 2017 fand eine exklusive Sportdelegationsreise, ebenfalls unter der Leitung von LH-Stv. Dr. Michael Strugl nach Dänemark statt, wo insbesondere ein intensiver Austausch mit dem Team Danmark stattfand, um beispielsweise Erfolgsfaktoren für den Spitzensport und Olympiateilnahmen auszutauschen. Auch in den kommenden Jahren sollen hochkarätig besetzte und zielorientierte Delegationsreisen im Bereich Wirtschaft, Tourismus und Sport neue Impulse nach Oberösterreich bringen.

Sport und Wirtschaft in der Region

7.10 Info-Kampagne über Sportsponsoring in der Region (Broschüre, Folder, Infoveranstaltung, Ideenbörse)

Status: Start

Sprinterpositionen
Ziel ist es, im Jahr 2022 eine oö. Groß-Sportveranstaltung mit einer Studie von einem heimischen Institut (Uni, FH,...) zu begleiten, um die Wertschöpfung für unser Bundesland zu dokumentieren.

Internationalisierung

Bestehende erfolgreiche Konzepte zum Sportler/innen-Austausch und der Veranstaltung gemeinsamer Trainingscamps sollen  ausgeweitet und um neue Kooperationen erweitert werden. Erfolgreiche Konzepte sind bspw. der Sportler/innen-Austausch mit der oö. Partnerregion Shandong/China oder z.B. das Fußballtainingscamp des deutschen Fußballclubs TSG 1899 Hoffenheim in Windischgarsten im Jahr 2017 u.a.m. Im Rahmen des neu gegründeten Coach Support Centers CSC wird besonderes Augenmerk auf Austauschaktivitäten und Internationalisierung unseres Trainer/innen-Teams gelegt (siehe auch Infos bei Maßnahme 5.12)

8.2 Strategische und gezielte Einbindung und Nutzung starker Partner wie AußenwirtschaftsCenter, Exportfirmen, Netzwerk der Auslandsoberösterreicher/innen, Partnerregionen Oberösterreichs

Status: Start

Sprinterpositionen
Kontakte über Mitglieder-Firmen der Oö. Industriellenvereinigung im Sportbereich sollen künftig in gegenseitiger Abstimmung eingesetzt werden, um den Sportler/innen und Trainer/innen im internationalen Kontext behilflich zu sein.
Ausgehend von den bisher erfolgreichen Konzepten und Kontakten (vgl. Fußballclub TSG 1899 Hoffenheim - Trainingslager in , Ruder WM Ottensheim u.a.) sollen nachhaltige Vereinbarungen für regelmäßige Trainingslager in getroffen werden. Siehe dazu auch die Infos bei der Maßnahme 7.5.
Der Projektstart erfolgte mit der Präsentation eines Rechercheberichts internationaler Best-Practice-Modelle für die 8 Handlungsfelder der Sportstrategie von Hannes Maschkan (MK Sports Consulting) im Dezember 2015. Projektziel ist die Auswahl und Umsetzung eines  Best-Practice-Beispiels für Oberösterreich im Hinblick auf den Schwerpunkt Trainer. 

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